Where should i take one from when i#m trying to get inspiration from your page for my first essay? ? ? ? – geb. 22. Juli 1822 in Heinz dorf (heute: Hyn+ice; fr heres M”hren) – Sohn eines Landwirtes – besuche in Leipnik (heute: Lip nik) das Piaristenkollegium – dana ch am Gymnasium Trop pau (heute: O pava) – schon als Kind interessiert an Pflanzenkunde (Botanic) – (ging ins Augustinerkloster [heute: Brno]) – wurde Lehrer fr Naturwissenschaft en an der, , Deutschen Staatsoberschule” – beach ” fti gte sich immer noch mit Pflanzen (-zu cht) (in verein en u. alleine) – Fors cher erkannten, dass, , absolute Konstanz” fal sch war – Charles Darwin erkannte, dass eigentlich nichts ber Vererbungsregeln beka nnt ist – Biologen fhrten Bastardierungen durch – Versuche an: Mais, Erbsen, Wizen, Lupine, Zp fel, Birney – weltweit e Kreuzungsversuche – nieman d konate kl ” ren: Faktoren der Arteigenschaften (innerartliche Konstanz); Rckschl ” ge in der Kreuzungszucht (zu frheren Eigenschaften) Zitat aus einer von Mendels Schriften: , , Einleitende Bermerkungen” [… ], , Wenn es noch nicht gelungen ist, ein allgemein glt iges Gesetze fr die Bildung und Entwicklung der Hybriden aufzustellen, so kann das Nieman den Wunder nehmen, der den Um fang der Ausgabe kent und die Schwierigkeiten zu wrdigen wei’a, mit denen Versuche dieser Art zu k”mpf en haben. Eine endgltige Entscheidung kann erst dann erfolgen, bis Detail-Versuche aus den verschiedensten Pflanzen-Familien vor liegen.
Wer die Arbeiten auf diesem Gebiete berblicke, wird zu der sberzeugung ge langen, dass unter den zahlreichen Versuche seiner in dem Umf ange und in der Weise durchgefhrt ist, dass es m”g lich w”re, die Anzahl der verschiedenen Formen zu bestimmen, unter welche n die Nachkommen der Hybriden auf treten, dass man diese Formen mit Sicherheit in den einzelnen Generation en ordn en und die gegenseitigen numerischen Verh ” ltnisse fest stellen k”note. Es geh ” rt aller dings einige r Must dazu, sich einer so wei reichenden Arbeit zu unterziehen; ind essen schein t es der einzige, richtig e Weg zu sein, auf dem end lich die L”sung einer Frage erreicht werden kann, welche fr die Entwicklung’s-Geschichte der organischem Formen von nicht zu unter sch ” tender Bedeutung ist.” [… ] (Voll kommen nachzulesen im Mendel Web siehe oben) Die Versuche (ab 1855) – nam 34 verschiedenen Erbsenrassen – 2 Jahre pr fung der Erbsen auf Reinheit – macht e dann Versuche an 22 Rassen – entfernte einer Elterpflanze die Staub bl ” tter (gegen Selbstbest ” ubung) – knstlich Fremdbest ” ubung der Erbsen (in Eltern generation) – Selbstbest ” ubung (in erster und z weiter Tochtergeneration) – revolution ” re Arbeitsweise – hervorragender Theoretiker und Praktiker – wuss te: alle Vor g ” nge in Natur unter liegen Gesetze n (diese herausfindbar) – Besonderheit seiner Forschung: – Konzentration auf ganze Population (und nicht Individuen) – Einzelbetrachtung von Merkmale (nicht das Individu um als Ganges) – zchtete ber 5000 Ask ” mml inge – Entfernung der Staub gef”‘ae (gegen Selbstbefruchtung) – Papierbeutel (gegen Fremdbest ” ubung) – (mathematische) Statistik/Stochastic – selbsterdachtes Symbol system Grounds ” tze seiner Forschung: – Vereinfachung der Frage stellung – Be schr ” n kung auf wenige Dinge – Variation der Versuchsbedingungen – Vorversuche (wo er sich fr Sorted der Saaterbse entschied da Merkmale leicht zu beobachten – Merkmale siehe unter; Fremdbest ” ubung fast ausgeschlossen) – Kontrollversuche – — > M”glichkeit der exakten / statis tisch ge sehen richtig en Auswertung von Ergebnisse n – Zu prf ende Merkmale: 1. Form der Samen: rund – run zelig – kant ig 2. Farbe der Samen: gelb – grn 3. Samenschale: wei’a – grau 4.
Form der Hlsen: gew ” lbt – eingeschrt 5. Farbe der Hlsen: grn – gelb 6. Bltenstellung: achsenst ” ndig – ends ” ndig 7. Bltenachse: lang – kurz – Ergebnisse: – Die 3 Mendelschen Gesetze (im Unterricht behandeln) – gezielter Einfluss auf Eigenschaften von Nachkommen (war ja selbst Botaniker) – nicht Merkmale sondern Anlage n dazu werden vere rbt – Nichtakzeptanz seiner Arbeit – 6.
Januar 1884 Mendel stir bt – 1900 (16 Jahre nach Mendels Tod) Best ” ti gung seiner Arbeit von Hugo de Vries (Holl ” nder), Erich von Tschmermak-Seysenegg (TMsterreicher), Carl Corres (Deutscher) – arbeit eten un abh ” ndig von ein ander.